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10.12.2014 Inneres — Antwort — hib 638/2014

„Null-Toleranz-Politik gegenüber Doping“

Berlin: (hib/STO) Die Bundesregierung verfolgt nach eigenen Angaben eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber Doping“. Eine uneingeschränkte aktive Dopingbekämpfung sei Voraussetzung für jegliche Bundesförderung, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/3370) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3171).

„In Fortentwicklung dieser Strategie ist auch das Bekenntnis der Koalitionsvereinbarung der die Bundesregierung tragenden Parteien von 2013 zu sehen, die die Sicherstellung der nachhaltigen Finanzierung der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) postuliert“, heißt es in der Vorlage weiter. Hierzu habe die Bundesregierung auch entsprechende Vorsorge im Haushaltsentwurf 2015 getroffen. Ein weiterer wesentlicher Meilenstein sei der Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Doping im Sport, den das Bundesinnenministerium sowie die Bundesministerien für Justiz und für Gesundheit am 12. November 2014 vorgelegt haben.

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