+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

18.11.2015 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 605/2015

Bekämpfung der illegalen Fischerei

Berlin: (hib/EIS) Die Fraktion Die Linke interessiert Deutschlands Beitrag zur Bekämpfung der illegalen Fischerei. Die sogenannte IUU-Fischerei ist die nicht gemeldete und unregulierte Fischerei ohne Lizenz entgegen gültiger Gesetze, die als eine der größten Gefahren für die nachhaltige Bewirtschaftung der lebenden aquatischen Ressourcen betrachtet wird. In einer Kleinen Anfrage (18/6597) verlangt die Fraktion Auskunft von der Bundesregierung darüber, ob seit Inkrafttreten der IUU-Verordnung (EG) 1005/2008 Sendungen von Fisch und Fischereiprodukten aus ungemeldeter und unregulierter Fischerei nach Deutschland gelangen konnten. Sollte dies ausgeschlossen werden können, soll erläutert werden, wie festgestellt wird, dass keine Sendungen aus IUU-Fischerei importiert wurden. Darüber hinaus will die Linksfraktion wissen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Vorfälle vorzubeugen.

Marginalspalte