+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.12.2015 Inneres — Kleine Anfrage — hib 683/2015

Reform des Freizügigkeitsgesetzes/EU

Berlin: (hib/PK) Mit der Reform des Freizügigkeitsgesetzes/EU befasst sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/7117). Neben tendenziell zu begrüßenden Änderungen enthalte das im Dezember 2014 in Kraft getretene Gesetz „Regelungen, die praktisch kaum handhabbar, rechtlich zweifelhaft und in ihrem Aussagegehalt integrations- und europapolitisch kontraproduktiv“ seien. Die Abgeordneten fragen nun unter anderem nach Fällen von Sozialversicherungsbetrug und nach der Wirkung der Regelungen im Gesundheitsbereich.

Marginalspalte