+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.01.2015 Inneres — Kleine Anfrage — hib 008/2015

Vorhersagesoftware der Polizei

Berlin: (hib/PK) Mit neuen Methoden der Polizei zur Verbrechensbekämpfung befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/3525). So seien derzeit die Landeskriminalämter in Bayern und Nordrhein-Westfalen mit Tests zur Wirksamkeit von „Predictive Policing“ befasst. Eine Vorhersagesoftware solle dabei Anhaltspunkte dafür liefern, wann und wo ein Wohnungseinbruch bevorstehe. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen, wie sie diese Methoden einschätzt, welche Erfahrungen damit schon gemacht worden sind und inwiefern das Bundeskriminalamt (BKA) in diese Technologien eingebunden ist.

Marginalspalte