+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.01.2015 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 018/2015

Umgang mit Holzschutzmitteln

Berlin: (hib/SCR) Folgen und Konsequenzen aus einem Holzschutzmittelskandal in den 1980ern Jahren sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3691). Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung unter anderem Auskunft darüber, welche Bedeutung sie der damaligen gerichtlichen Aufklärung für den Verbraucherschutz zumisst. Zudem interessieren sich die Fragesteller für die Zahl der Verbraucher in Deutschland, die „auch heute noch unter materiellen und gesundheitlichen Folgen der Verwendung der PCP-haltigen Holzschutzmittel“ leiden. Zudem geht es in der Anfrage um Altlasten der Holzschutzmittel in Wohnhäusern sowie um Warnhinweise auf Holzschutzmittelverpackungen.

Marginalspalte