+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.01.2015 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antrag — hib 024/2015

Getränkeverpackungen: Mehrweganteil erhöhen

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung soll nach Ansicht der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen umgehend Maßnahmen für die Erhöhung des Mehrweganteils an Getränkeverpackungen ergreifen, um die in der Verpackungsverordnung vorgesehenen 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Getränkeverpackungen zeitnah wieder zu erreichen. In einem entsprechenden Antrag (18/3731) fordert sie, die Pfandpflicht auf Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Gemüsesäfte und Gemüsenektare auszuweiten und den Einwegpfand zu einer „ökologischen Lenkungsabgabe auf Einwegverpackungen“ weiterzuentwickeln.

Die in der Verpackungsverordnung festgelegte Zielmarke von 80 Prozent werde seit dem Jahr 2004 kontinuierlich unterschritten, kritisiert die Grünen-Fraktion in der Begründung des Antrags. Im Jahr 2012 habe der Anteil von Mehrwegflaschen nur noch 47 Prozent betragen. Es sei aus ökologischen Gründen jedoch nicht akzeptabel, die Zielmarke der Verpackungsverordnung weiter zu unterschreiten, ohne dass effektive Gegenmaßnahmen ergriffen werden, urteilen die Abgeordneten.

Marginalspalte