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26.01.2015 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 039/2015

Klimaschutzbeitrag der Energiewirtschaft

Berlin: (hib/JOH) Die Treibhausgas-Emissionen der Energiewirtschaft sollen aufgrund der bis Oktober 2012 umgesetzten und weiter wirksamen Maßnahmen bis 2020 auf rund 306 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2)-Äquivalente zurückgehen. Davon geht die Bundesregierung in ihrem Projektionsbericht aus dem Jahr 2013 aus, wie sie in einer Antwort (18/3704) auf eine Kleine Anfrage (18/3517) der Fraktion Die Linke schreibt. Im Jahr 2012 hätten die Emissionen 377 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente betragen. Für das Jahr 2013 könnten noch keine entsprechenden Angaben gemacht werden.

Die Regierung weist darauf hin, dass hinsichtlich der Interpretation der gemachten Mengenangaben der Bereich Energiewirtschaft nicht mit der Stromerzeugung gleichzusetzen sei. Einerseits seien hierin auch die mit der Wärmeversorgung verbundenen Emissionen enthalten, andererseits sei die Stromerzeugung der Industriekraftwerke nicht erfasst. Anders als im Projektionsbericht der Bundesregierung würden im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 zudem die flüchtigen Emissionen der Gasversorgung zugerechnet.

Weil die im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 beschriebenen Maßnahmen häufig auch sektorenübergreifend wirkten, schreibt die Bundesregierung weiter, ließen sich zudem keine exakten Angaben für einzelne Sektoren ableiten. So wirkten insbesondere in den Bereich der Energiewirtschaft viele Maßnahmen anderer Sektoren hinein.

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