+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.02.2015 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 058/2015

Fracking in Polen und Großbritannien

Berlin: (hib/HLE) Bohrungen nach Schiefergas sind in Europa bisher aus Großbritannien und Polen bekannt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/3821) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3658) mitteilt, liegen keine Informationen über die Auswirkungen dieser Bohrungen auf Mensch und Umwelt vor. Hingewiesen wird in der Antwort auf Vorschriften der EU-Kommission, in denen die Mitgliedstaaten aufgefordert werden, bei der Exploration und Förderung von Kohlenwasserstoffen durch Hochvolumen-Hydrofracking die Umweltwirkungen zu prüfen, die Beschaffenheit von Wasser, Boden und Luft zu kontrollieren, die Öffentlichkeit zu informieren und bewährte Praktiken anzuwenden. „Die Bundesregierung hält das vorhandene europarechtliche Instrumentarium für ausreichend, um den Schutz der Umwelt bei Aufsuchung und Gewinnung von Schiefergas durch Fracking zu gewährleisten“, heißt es in der Antwort.

Marginalspalte