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16.03.2015 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 137/2015

Armut und Unterversorgung

Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung kann keine Angaben dazu machen, wie viel Prozent der Ein-Personen-Haushalte mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze in den Jahren seit 2007 als „materiell depriviert“ (unterversorgt mit wichtigen Alltagsgütern) zu rechnen sind. Das schreibt sie in einer Antwort (18/4160) auf eine Kleine Anfrage (18/4002) der Fraktion Die Linke. In dieser hatte die Fraktion detaillierte Auskunft über die finanzielle und materielle Lage der entsprechenden Haushalte verlangt. Die Bundesregierung begründet ihre Antwort damit, über keine Auswertungen dazu zu verfügen.

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