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25.03.2015 Inneres — Kleine Anfrage — hib 162/2015

„Mutmaßliches Beweismaterial“

Berlin: (hib/STO) „Stand der Auswertung von mutmaßlichem Beweismaterial im NSU-Komplex“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/4290). Darin erkundigen sich die Abgeordneten unter anderem danach, „wie viele Stunden vom Bundeskriminalamt (BKA) und/oder dem Generalbundesanwalt im Hinblick auf den Verfahrensgegenstand des Verfahrens vor dem Oberlandesgericht (OLG) München gegen Beate Zschäpe (…) nach dem 4. November 2011 nicht ausgewertetes Videoüberwachungsmaterial aus dem öffentlichen Straßenraum, Bahnhöfen und sonstigen Gebäuden“ dem Generalbundesanwalt und dem BKA zu dem NSU-Mord an Enver Simsek am 9. September 2000 in Nürnberg vorliegen. Das Gleiche will die Fraktion auch bezüglich der übrigen neun dem NSU zur Last gelegten Morde wissen.

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