+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.04.2015 Wirtschaft und Energie — Kleine Anfrage — hib 198/2015

Kooperation bei der Drohnenherstellung

Berlin: (hib/HLE) Um die Kooperation der deutschen Firma Rohde & Schwarz mit der US-Firma General Atomics Aeronautical Systems geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/4604). Von Rohde & Schwarz hergestellte Funkgeräte sollten in Drohnen des Typs „Predator“ des amerikanischen Herstellers eingebaut werden, berichten die Abgeordneten in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage. Die Bundesregierung soll mitteilen, in welchem Umfang Kampfdrohnen dieses Typs von der US-Regierung unter anderem im Jemen, in Pakistan und in Somalia eingesetzt worden seien. Außerdem wird nach Verkaufsbemühungen der amerikanischen Firma für diese Drohnen auf europäischen Märkten gefragt.

Marginalspalte