+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.05.2015 Inneres — Kleine Anfrage — hib 240/2015

Beabachtung wegen Kontakten in die DDR

Berlin: (hib/STO) Die Fraktion Die Linke will von der Bundesregierung wissen, ob „vonseiten westdeutscher Nachrichtendienste und Sicherheitsorgane zwischen 1946 und dem 3. Oktober 1990 Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik aufgrund von Kontakten in die DDR überwacht“ wurden und wie hoch gegebenenfalls die Zahl der von solchen Überwachungen betroffenen Personen ist. Ferner erkundigt sich die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (18/4779) unter anderem danach, ob vonseiten westdeutscher Nachrichtendienste Mitglieder von Parteien der Bundesrepublik aufgrund von Kontakten dieser Parteien in die DDR überwacht wurden.

Marginalspalte