+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.06.2015 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 286/2015

Emissionen von Quecksilber

Berlin: (hib/JOH) Der Bundesregierung liegen keine Daten vor, aus denen sich seit dem Jahr 2010 ein Trend zu einem wachsenden Quecksilberausstoß ableiten ließe. Bei Kraftwerken sei eine im Wesentlichen unveränderte Situation der Emissionen gegeben, schreibt sie in einer Antwort (18/5038) auf eine Kleine Anfrage (18/4868) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Grünen hatten unter Berufung auf die „Online Datenbank“ des Umweltbundesamtes von einem Trend gesprochen, demzufolge seit 2010 mehr giftiges Quecksilber in die Umwelt gelangt.

Die Bundesregierung betont, dass Quecksilberemissionen erst seit wenigen Jahren in einigen Anlagen kontinuierlich gemessen würden, weil Probenentnahme und Analytik schwierig seien. Für viele Anlagen lägen nur Einzelmessungen vor. Beim sogenannten nationalen Inventar würden statistische Daten mit extern ermittelten Emissionsfaktoren verrechnet und daraus die Gesamtemissionen ermittelt. In das Schadstoffemissionsregister (PRTR) flössen nur die Meldungen der berichtspflichtigen Betreiber ein.

Marginalspalte