+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.07.2015 wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 382/2015

Nationalpark-Projekt in Simbabwe

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung verteidigt die Förderung eines Nationalpark-Projektes in Simbabwe. Das Projekt „Förderung des Tourismus durch Rehabilitierung des Wildbestandes im Gonarezhou Nationalpark“ habe zum einen dem Schutz des Wildtierbestands im südlichen Afrika und der Erhaltung der Biodiversität gedient, heißt es in der Antwort (18/5167) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/5012). Es sei in einen regionalen Ansatz zur Stärkung grenzüberschreitender Schutzgebiete im südlichen Afrika eingebettet gewesen. „Aufgrund dieser regionalen Einbettung wurde das Projekt vom BMZ als förderungswürdig genehmigt, obwohl die offizielle bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit mit Simbabwe zum Zeitpunkt der Genehmigung und Durchführung ausgesetzt war.“ Zum anderen sei mit dem Projekt auch das Ziel verfolgt worden, die Einkommen der lokalen Bevölkerung zu steigern. Das Projekt habe sich damit in die Strategie zur unmittelbaren Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung in Simbabwe eingeordnet.

Marginalspalte