+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.08.2015 Verteidigung — Kleine Anfrage — hib 402/2015

Fragen zum „Tornado“-Absturz in Büchel

Berlin: (hib/PK) Der „Tornado“-Absturz nahe dem Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz Anfang 2014 bietet nach Auffassung der Fraktion Die Linke Anlass zur Sorge. Der Kampfjet sei nur etwa fünf Kilometer oder weniger als eine Flugminute vom Fliegerhorst und Atomwaffendepot Büchel entfernt abgestürzt, heißt es in einer Kleinen Anfrage (18/5661) der Fraktion. In Büchel seien 27 „Tornados“ und bis zu 20 US-Atomwaffen stationiert.

Selbst die US-Luftwaffe sei 2008 in einer Studie zu dem Schluss gekommen, dass ihre Atomwaffenlager, darunter Büchel, nicht sicher seien. Zudem würden die Atomwaffen regelmäßig aus den Bunkern geholt, um ihre Handhabung im Ernstfall zur üben. Die Abgeordneten wollen nun mehr wissen über die Absturzursache und weitere Zwischenfälle mit „Tornado“-Maschinen in der Vergangenheit.

Marginalspalte