+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.09.2015 Menschenrechte — Anhörung — hib 478/2015

Menschenrechte und Handelspolitik

Berlin: (hib/AHE) Das Thema Menschenrechte und Handelspolitik steht am Mittwoch, 30. September 2015, im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Menschrechte und humanitäre Hilfe. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Paul-Löbe-Haus in Berlin (Saal PLH 300) und soll um 18 Uhr enden. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Fragen zum menschenrechtlichen Nutzen und zu Risiken bei Handels- und Investitionsabkommen, zur Wirksamkeit etwaiger Menschenrechtsklauseln sowie zu Beschwerdemöglichkeiten. Als Sachverständige sind geladen: Sven Hilbig (Brot für die Welt), Renate Hornung-Draus (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände), Armin Paasch (Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR), Birgit Spießhofer (Deutscher Anwaltverein) sowie Michael Windfuhr (Deutsches Institut für Menschenrechte).

Interessierte Zuhörer werden geben, sich per E-Mail beim Ausschuss anzumelden (menschenrechtsausschuss@bundestag.de). Zum Einlass ist ein Lichtbildausweis mitzubringen.

Marginalspalte