+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.10.2015 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 539/2015

Linke fragt nach Vereinigung ATIK

Berlin: (hib/PK) Mit der Verfolgung von angeblichen Mitgliedern der Migrantenvereinigung ATIK befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/6297). Die Bundesanwaltschaft werfe den Beschuldigten vor, sich nach Paragraf 129 b Strafgesetzbuch (StGB) als Mitglieder oder Rädelsführer an der, wie es hieß, ausländischen terroristischen Vereinigung Türkische Kommunistische Partei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) beteiligt zu haben, die in der Türkei Anschläge auch gemeinsam mit der Arbeiterpartei Kurdistans, PKK, begangen habe. Die TKP/ML sei in Deutschland aber weder verboten, noch werde sie auf der EU-Terrorliste geführt.

Die Abgeordneten wollen nun unter anderem wissen, wann die Bundesanwaltschaft beim Bundesjustizministerium eine Verfolgungsermächtigung nach Paragraf 129 b StGB gegen die TKP/ML oder eine gegebenenfalls in ihr bestehende terroristische Vereinigung beantragt habe.

Marginalspalte