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22.02.2016 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Anhörung — hib 104/2016

Bildung in der Einwanderungsgesellschaft

Berlin: (hib/ROL) Im Jahr 2015 sind über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Angesichts dieser großen Zahl wird das Thema Zuwanderung und Integration intensiv diskutiert. Doch auch unabhängig davon ist es ein Feld, das seit Jahrzehnten Thema ist und Staat und Gesellschaft vor große Herausforderung stellt, aber auch Chancen eröffnet. Wie Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration in der Schule, in der beruflichen Bildung und im akademischen Bereich geschaffen werden können, dazu findet am Mittwoch, dem 24. Februar 2016, um 9.30 Uhr im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Anhörungssaal (3.101), in Berlin ein Öffentliches Fachgespräch mit dem Thema „Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ auf Einladung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung statt.

Vorlagen zum Fachgespräch sind die Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zum Anerkennungsgesetz 2015 (18/5200) und der Antrag der Faktion Die Linke „Gleicher Zugang zur Bildung auch für Geflüchtete“ (18/6192) sowie der der Antrag von Bündnis 90/Die Grünen „Mehr Bildungsgerechtigkeit für die Einwanderungsgesellschaft - Damit Herkunft nicht über Zukunft bestimmt“ (18/7049).

Liste der Sachverständigen:

Dr. Volker Born, Abteilungsleiter Berufliche Bildung, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Berlin

Dr. Nora von Dewitz, Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“, Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, Universität zu Köln I Triforum, Köln

Thiemo Fojkar, Vorsitzender des Vorstandes Internationaler Bund (IB), Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e. V., Zentrale Geschäftsführung, Frankfurt a. M.

Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes e.V. (DAAD), Berlin

Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH, Berlin

Marlis Tepe, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt a. M.

Professor Dr. Haci-Halil Uslucan, Professor für Moderne Türkeistudien und Integrationsforschung, Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Duisburg-Essen, Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, Essen

Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-32861, Fax: 030/227-36845, E-Mail: bildungundforschung@bundestag.de unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

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