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29.02.2016 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 126/2016

Bildungsförderung bleibt Schwerpunkt

Berlin: (hib/JOH) Die Förderung von Bildung in den Entwicklungs- und Schwellenländern ist nach Angaben der Bundesregierung ein Schlüsselbereich der deutschen Entwicklungspolitik. Wie sie in einer Antwort (18/7622) auf eine Kleine Anfrage (18/7468) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen schreibt, baue sie diesen Schwerpunkt auch im Rahmen der Sonderinitiativen und der neuen Afrikapolitik weiter aus. Zudem sei die Zusage des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller (CSU), mindestens 400 Millionen Euro jährlich aus dem Etat seines Ministeriums für Bildungsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen, 2014 und 2015 eingehalten worden.

In der zweiten Hälfte der Legislaturperiode werde sie im Bildungsbereich einen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Flüchtlingen legen, führt die Bundesregierung weiter aus. So wolle sie in den Hauptaufnahmeländern von Flüchtlingen die Schulbildung für Kinder und die Ausbildung für Jugendliche unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt werde die berufliche Qualifizierung von Frauen und Mädchen sein.

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