+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.03.2016 Verteidigung — Antwort — hib 168/2016

Unterstützung von TV- und Kinofilmen

Berlin: (hib/AW) Die Bundeswehr hat zwischen 2010 und 2015 die Produktion von fünf größeren Fernseh- und Kinofilmen unterstützt. Die geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/7808) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/7558) hervor. Für die Dreharbeiten der „Tatort“-Folge „Spielverderber“ (2015) seien 50 Soldaten und vier Zivilbeschäftigte der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums und des Lufttransportgeschwaders 63 abgestellt worden, zudem seien die Liegenschaften des Lufttransportgeschwaders 62 und der Simulator zur Verfügung gestellt worden. Die anfallenden Kosten von rund 9.200 Euro seien von der Produktionsfirma erstattet worden. Bei den Produktionen von „Später im Sommer“ (2013), „Schutzengel“ (2012), „Zu Gast bei Feinden“ (2012) und „Wer ist Thomas Müller?“ (2013) habe die Bundeswehr auf eine Erstattung von rund 178.000 Euro der entstandenen Kosten - vor allem bei Mitflügen in ohnehin verkehrenden Flugzeugen - verzichtet.

Nach Angaben der Bundesregierung unterstützt die Bundeswehr nur Fernseh- und Kinoproduktionen, wenn diese geeignet sind, „objektive Informationen über die Bundeswehr zu vermitteln und das öffentliche Ansehen oder die Akzeptanz ihres Auftrages zu fördern“. Das Verteidigungsministerium oder die Bundeswehr würden dabei aber keinen Einfluss auf die Drehbücher genommen.

Marginalspalte