+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.04.2016 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 207/2016

Einschränkung der Glyphosat-Abgabe

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft prüft zurzeit die Abgabe von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Glyphosat und anderen Herbiziden an nicht-professionelle Anwender einzuschränken oder zu verbieten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/8049) auf eine Kleine Anfrage der Faktion Bündnis 90/Die Grünen (18/7960) hervor. Glyphosat ist nach Darstellung des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) weltweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe im Bereich des Pflanzenschutzes zur Verhinderung von unerwünschtem Pflanzenwuchs im Kulturpflanzenbau. Weiter geht aus der Antwort hervor, dass die Prüfung anhand fachlicher Notwendigkeiten und rechtlicher Vorgaben erfolge, die sowohl das EU-Recht als auch das deutsche Pflanzenschutzrecht betreffen würden. Zudem gelte es die wissenschaftliche Risikobewertung aller zuständigen deutschen Bewertungsbehörden und die Schlussfolgerungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu berücksichtigen. Ein Ergebnis der Prüfung sei deshalb noch nicht abzusehen.

Marginalspalte