+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.05.2016 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 261/2016

Nährstoffbelastung der Ostsee

Berlin: (hib/EB) Nach der Nährstoffbelastung der Ostsee erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/8289). Laut Fragestellern sei die Ostsee eines der am stärksten verschmutzten Meere der Welt. Hauptursache der Verschmutzung seien landwirtschaftliche Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor, die zu toxischen Algenblüten, Sauerstoffentzug und Schwefelwasserstoffproduktion im Meer führten. Weder Pflanzen noch Tiere könnten sich in davon betroffenen Gebieten aufhalten, die als „Todeszonen“ bezeichnet würden. Die Abgeordneten möchten nun von der Bundesregierung wissen, welches Volumen die „Todeszonen“ im Zeitraum 2000 bis 2016 eingenommen haben. Zudem fragen sie nach dem Auftreten der Algenblüte und den Folgen für den Tourismus. Die Anfrage zielt außerdem auf die Nitrat- und Phosphatkonzentration in dem Gewässer ab.

Marginalspalte