+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.05.2016 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 305/2016

Bessere Vergleichbarkeit der Kosten

Berlin: (hib/MIK) Aus Sicht des Bundesministeriums für Verkehr (BMVI) und digitale Infrastruktur konnte mit der Plausibilitätsprüfung der Projekte des vom Kabinett beschlossenen Bundesverkehrswegeplans 2030 die Verlässlichkeit der Kostenangaben und deren bundesweite Vergleichbarkeit gesteigert werden. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/8525) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/8134). Eine erneute umfassende Plausibilisierung, wie vom Bundesrechnungshof empfohlen, werde daher vom BMVI als nicht erforderlich angesehen.

Marginalspalte