+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.06.2016 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 400/2016

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Berlin: (hib/PK) Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind Thema einer Kleinen Anfrage (18/8835) der Fraktion Die Linke. Seit einiger Zeit mache der Begriff der Kontingenz-Arzneimittel die Runde. Das seien Präparate, die von den Herstellern absichtlich in limitierter Zahl an den pharmazeutischen Großhandel geliefert würden. So könnten Mittel unter Umgehung des Großhandelsrabatts direkt an Apotheken verschickt werden.

Wenn die Zahl der gelieferten Packungen nicht mehr ausreiche, falle es dem Großhandel schwerer, seinen Teil des Sicherstellungsauftrags zu erfüllen. Die Abgeordneten wollen nun wissen, wie die Bundesregierung das Problem einschätzt.

Marginalspalte