+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.07.2016 Inneres — Kleine Anfrage — hib 411/2016

Linke fragt nach „Reichsbürgerbewegung“

Berlin: (hib/STO) Die „Reichsbürgerbewegung“ ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/8941). Wie die Abgeordneten darin schreiben, gehen „die Anhänger der in eine Vielzahl von teilweise rechtsextremistisch orientierten Gruppen, Sekten und konkurrierenden ,Reichsregierungen' aufgesplitterten sogenannten Reichsbürgerbewegung“ von einer Weiterexistenz des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 aus. Wissen wollen sie unter anderem, welche Erkenntnisse und Einschätzungen die Bundesregierung über das Spektrum der sogenannten Reichsbürger und dessen Entwicklungen in den vergangenen zehn Jahren hat.

Marginalspalte