+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.08.2016 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 470/2016

Deutsche Kraftwerke nicht betroffen

Berlin: (hib/SCR) Deutsche Atomkraftwerke sind nach Kenntnissen des Bundesumweltministeriums nicht von Unregelmäßigkeiten bei der Fertigungsdokumentation in der französischen Schmiede Le Creusot Forge der Firma AREVA betroffen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/9151) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/8935) hervor. Anders sieht es bei Behältern im Zwischenlager Gorleben aus. Dort könnten die Bodenplatten oder Behälterkörper von neun Behältern betroffen sein, ebenso ein noch in Fertigung befindlicher Behälter. Laut Antwort sind aber nach einer „erste Einschätzung“ durch den TÜV Rheinland keine sicherheitsrelevanten Kennwerte der Behälter betroffen.

Hintergrund der Anfrage waren interne Untersuchung bei AREVA, die laut Antwort ergaben, dass die Fertigungsdokumentation bei rund 400 Bauteilen Unregelmäßigkeiten aufwies. Rund die Hälfte der Bauteile sei in französischen Kernkraftwerken verbaut worden, schreibt die Bundesregierung.

Marginalspalte