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19.09.2016 Inneres — Antwort — hib 523/2016

Sicherheitsrisiken bei „Pokémon Go“

Berlin: (hib/STO) Um Sicherheitsrisiken in Verbindung mit dem Spiel „Pokémon Go“ geht es in der Antwort der Bundesregierung (18/9607) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9464). Wie die Bundesregierung darin darlegt, wird ein mögliches Sicherheitsrisiko für den Spieler in der sinkenden Aufmerksamkeit für die Umgebung aufgrund des vertieften Spielens, insbesondere im Straßenverkehr, in der Nähe von Verkehrseinrichtungen und Gefahrenbereichen sowie dem unbefugten Betreten von Militärischen Bereichen beziehungsweise Militärischen Sicherheitsbereichen gesehen. „Darüber hinaus könnte durch mangelnde Aufmerksamkeit für die Umgebung ein gesteigertes Risiko bestehen, Opfer von Kriminalität zu werden“, schreibt die Bundesregierung weiter. Weitere Risiken könnten ihren Ausführungen zufolge „unter anderem durch die dauerhafte Aktivierung des Standortdienstes, etwa bei Zugriffen Dritter auf die Daten des jeweiligen Smartphones, entstehen“

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