+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.10.2016 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 566/2016

Übergriffe von Wölfen auf Weidetiere

Berlin: (hib/VT) Wie Übergriffe von Wölfen auf Weidetiere minimiert werden können, ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9716). Diese Minimierung sei „ein wesentlicher Schlüssel für die gesellschaftliche Akzeptanz des Wolfs als heimisches Wildtier bei der Bevölkerung“.

Die Abgeordneten interessieren sich unter anderem für die personelle und finanzielle Ausstattung der beteiligten Forschungseinrichtungen der im Februar 2016 eingerichteten „Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf“ (DBBW) sowie den jeweiligen Anteil an Bundesmitteln. Des Weiteren fragen die Linken nach aktuellen Zahlen zur Verbreitung des Wolfes und zu Übergriffen auf Weidetier. Auch wollen die Fragesteller wisse, ob die DBBW einen bundesweiten Wolfsmanagementplan erarbeiten wird und ob die Bundesregierung beabsichtigt, „den Herdenschutz in das Konzept des DBBW zu integrieren“.

Marginalspalte