+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.10.2016 Inneres — Antwort — hib 569/2016

Rechtsextremisten in ländlichen Regionen

Berlin: (hib/STO) „Schwerpunkte von Rechtsextremisten in ländlichen Regionen“ liegen laut Bundesregierung „vor allem in Ostdeutschland, aber auch in einigen wenigen Regionen der westlichen Länder“. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/9647) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9507) weiter ausführt, kann „kleinräumig regional“ das „Phänomen beobachtet werden, dass es Orte gibt, in denen ein zahlenmäßig erhöhtes rechtsextremistisches Personenpotenzial lebt“. Es handele sich hier überwiegend jedoch nicht um Ansiedlungsschwerpunkte. Ein gezielter und planmäßiger Zuzug von Rechtsextremisten sei in der Regel nicht erkennbar.

Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, sind der Bundesregierung „lokal konzentrierte Ansiedlungen von Personen, die dem rechtsextremistischen Spektrum zugerechnet werden können“, in der Ortschaft Jamel und dem Landkreis Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern bekannt.

Marginalspalte