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13.10.2016 Inneres — Antwort — hib 585/2016

„Echtzeitdienste für maritime Sicherheit“

Berlin: (hib/STO) „Tests ferngesteuerter Luftfahrzeuge und von Satellitenüberwachung“ im Rahmen des Verbundprojekts „Echtzeitdienste für die maritime Sicherheit - Security“ (EMSec) sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (18/9893) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9639). Wie die Bundesregierung darin ausführt, forschen im Rahmen dieses Verbundsprojektes das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Airbus DS Airborne Solutions (Adas) als Partner an ferngesteuerten Luftfahrzeugen und Satellitenüberwachung für Sicherheitsaufgaben. Das DLR stelle die Verfügbarkeit von Satellitendaten sicher und koordiniere zusammen mit Adas den Einsatz von Kleinflugzeugen zu Forschungszwecken. Das Projekt sei am 1. Oktober 2013 gestartet und ende am 31. Dezember 2016.

Die Bundespolizei See und die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein beraten den Angaben zufolge die Verbundpartner und beteiligen sich an den Feldversuchen. Die Universität Rostock übernehme die rechtliche Begleitforschung.

Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) ist laut Bundesregierung ebenfalls Konsortialpartner des Projekts EMSec. Das THW habe dabei die Rolle des Endanwenders im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr übernommen. Dabei sei es die Aufgabe des THW gewesen, den Nutzen der von den anderen Projektpartnern erhobenen Daten im Hinblick auf eine Frühwarnung vor anlandenden Gefahrstoffen zu evaluieren und zu definieren, welche Informationen als nützlich zu erachten sind.

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