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14.10.2016 Sport — Anhörung — hib 591/2016

Anhörung zur Reform der Sportförderung

Berlin: (hib/HAU) Der Sportausschuss veranstaltet am Mittwoch, 19. Oktober 2016, eine öffentliche Expertenanhörung zu dem vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und Bundesinnenministerium (BMI) entwickelten Konzept für die Reform der Spitzensportförderung. Acht Sachverständige sollen bei der um 14 Uhr im Raum 1.302 des Jakob-Kaiser-Hauses beginnenden Anhörung den Abgeordneten Auskunft erteilen. Die von DOSB und BMI geplante Reform zielt auf eine stärkere Athletenfokussierung, mehr Effizienz durch höhere Konzentration und eine bessere Steuerung ab. Statt einer retrospektiven Betrachtung sollen in Zukunft mittels des perspektivischen Berechnungsmodells „PotAS“ (Potenzialanalysesystem) die Potenziale für die jeweils kommenden vier bis acht Jahre ermittelt und entsprechend die Förderung daran ausgerichtet werden.

Zu der Anhörung geladen sind: Harry Bähr, Leiter des Olympiastützpunktes (OSP) Berlin; Professor Wolfgang Maennig von der Universität Hamburg; Professor Gunter Gebauer von der Freien Universität Berlin; Adrian Bürgi vom schweizerischen Bundesamtes für Sport (BASPO); Frank Hensel, Generaldirektor des Deutschen Leichtathletik-Verbandes; Franziska Weber, Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016 im Kanu; Michael Teuber, Goldmedaillengewinner bei den Paralympics 2016 im Radsport sowie Christian Schenk, Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spiele in 1988 im Zehnkampf. Ebenfalls anwesend sein werden Vertreter von DOSB, BMI und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS).

Gäste der Anhörung werden gebeten, sich vorab beim Ausschusssekretariat mit vollständigem Namen und Geburtsdatum unter sportausschuss@bundestag.de anzumelden.

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