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28.10.2016 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 633/2016

Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie

Berlin: (hib/EB) Im Jahr 2015 hat die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung“ 256 Strafverfahren in der Fleischindustrie eingeleitet. Die Arbeitgeber standen im Verdacht der unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung, von Verstößen gegen das Mindestlohngesetz oder des Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/10084) auf eine Kleine Anfrage (18/9904) der Fraktion Die Linke hervor. Weiter schreibt die Bundesregierung, dass seit Inkrafttreten der Selbstverpflichtungserklärung der Fleischindustrie im September 2015 Verstöße gegen die Arbeitszeitregelungen in mehreren Bundesländern festgestellt worden seien.

Laut Bundesregierung arbeiteten im Juni 2015 insgesamt 153.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie 27.000 geringfügig entlohnte Beschäftigte in der Fleischverarbeitung.

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