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01.11.2016 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 637/2016

Fragen zu neuen Gentechnikverfahren

Berlin: (hib/EÍS) Die rechtliche Einstufung und der Umgang mit neuen Gentechnikverfahren beschäftigt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Abgeordneten fordern von der Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage (18/10138) unter anderem eine Einschätzung über die Chancen und Risiken durch die Anwendung neuer Verfahren für die Landwirtschaft und den Menschen. Zudem soll darauf eine Antwort geben werden, wie die Risikobewertung der mit neuen Verfahren erzeugten Organismen erfolgen soll und ob es in der Bewertung einen Unterschied zwischen Verfahren geben soll, bei denen Gene ausgeschaltet, Gene gehemmt oder Gene aktiviert werden. Als neue Gentechnikverfahren oder neue Gentechnologien bezeichnen die Grünen das Genome Editing-Verfahren, zu denen unter anderem CRISPR/cas9, ODM, TALEN und ZFN zählen. Des Weiteren werden Cisgenesis und Intragenesis, Grafting, Agroinfiltration, RNA-dependent DNA methylation (RdDM) und Reverse Breeding dazu gerechnet.

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