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25.11.2016 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 693/2016

Gespräch über globale Entwicklungsziele

Berlin: (hib/JOH) Der Stand der Umsetzung der Agenda 2030 und der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auf nationaler und internationaler Ebene ist am Mittwoch, 30. November 2016, Thema einer öffentlichen Anhörung im Entwicklungsausschuss. Von den Experten wollen die Abgeordneten unter anderem erfahren, wie die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie auf Entwicklungsländer wirkt und welche rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Veränderungen es in Deutschland braucht, um die SDGs national, regional und lokal umzusetzen.

Zum ersten Teil der Anhörung, die um 10 Uhr im Jakob-Kaiser-Haus in Sitzungssaal 1.228 beginnt, sind folgende Sachverständige eingeladen: Professor Jutta Allmendinger (Präsidentin beim Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung), Tobias Hauschild (Ko-Sprecher der AG Globale Strukturpolitik beim Verband für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe, VENRO, und Referent EZ und Soziale Grunddienste bei Oxfam), Udo Schlüter (Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke Ashok-Alexander Sridharan und Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn), Jennifer Howe (Referentin für die Bereiche Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit beim Bund der Deutschen Industrie, BDI) sowie Peter Altmaier (Bundesminister und Chef des Kanzleramts).

Für den zweiten Komplex, der die Umsetzung der SDGs auf internationaler Ebene behandelt, wurden folgende Sachverständige angefragt: Imme Scholz (Stellvertretende Direktorin beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, DIE), Frank Zach (Abteilung Internationale und Europäische Gewerkschaftspolitik beim Deutschen Gewerkschaftsbund, DGB), Jens Martens (Direktor des Global Policy Forums, GPF, und Mitglied der Global Reflection Group on the 2030 Agenda for Sustainable Development) und Norbert Kloppenburg (Mitglied des Vorstands bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW).

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