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14.12.2016 Ernährung und Landwirtschaft — Unterrichtung — hib 736/2016

Entwicklung ländlicher Räume

Berlin: (hib/EIS) Viele ländliche Regionen in Deutschland werden mithilfe der Digitalisierung an die Entwicklung der Ballungsräume aufschließen können. Darüber hinaus werde die digitale Transformation auf dem Land eine Reihe von Erleichterungen im Hinblick auf die Überwindung von Distanzen, Verwaltung und medizinischer Versorgung mit sich bringen. Das geht aus einer Unterrichtung der Bundesregierung zur Entwicklung ländlicher Räume (18/10400) hervor. Allerdings werden große Unterschiede hinsichtlich der Wirtschaftskraft, Demographie und Grundversorgung zwischen den ländlichen Regionen erwartet. Schrumpfende Kommunen werden sich besonderen Herausforderungen einhergehend mit dem Leerstand von Fabriken, Kasernen, Ställen, Ladenlokalen, Wohngebäuden und dem Abbau von Infrastrukturen stellen müssen. Deshalb soll sich das System der Regionalförderung ab dem Jahr 2020 auf die strukturschwachen Regionen konzentrieren und die Differenzierung zwischen Ost und West beseitigt werden, heißt es in dem Bericht. Die entsprechende Grundlage für ein solches Fördersystem soll noch in dieser Legislaturperiode erarbeitet werden, um Planungssicherheit für die Zeit nach dem Jahr 2019 für die Bundesländer und ländlichen Räume herzustellen.

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