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04.01.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 5/2017

Ausbau der Bundesautobahn A 49

Berlin: (hib/HAU) Der geplante Ausbau der Bundesautobahn A 49 in Hessen dient nach Aussage der Bundesregierung der Erschließung eines strukturschwachen Raums und verlagert aufgrund der günstigeren Steigungsverhältnisse und der kürzeren Streckenlänge etwa 20.000 Fahrzeuge pro Tag von der A 7 sowie der A 5 auf die Diagonale A 49, was zu einer Verringerung der Abgas- und Umweltbelastungen führt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/10360) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/10133) hervor. Weiter teilt die Regierung auf Nachfrage der Fraktion mit, dass eine verkehrsträgerübergreifende Alternativenprüfung nicht erfolgt sei, „da das Projekt fest disponiert ist und wegen der weit vorangeschrittenen Planungen keine Alternativenprüfung auf Verkehrsträgerebene Straße erforderlich ist“. Aus der der Vorlage zugehörigen Vorbemerkung der Fragesteller geht hervor, dass aus Sicht der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen verschiedene Gründe gegen einen Ausbau der A 49 sprächen. Kritisiert werden „große Eingriffe in Natura 2000-Schutzgebiete und damit zusammenhängende Fehler im Planfeststellungsverfahren sowie eine große Belastung für die Anwohner“.

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