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04.01.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 5/2017

Straßenneubau B 210n in Aurich

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung kann derzeit noch keine konkreten Zahlen für den zu erwartenden Flächenverbrauch durch den geplanten Straßenneubau B 210n in Aurich (Niedersachsen) vorlegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/10361) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/10134) hervor. Das Gesamtprojekt sei in drei Teilprojekte untergliedert, heißt es in der Antwort. Zum Teilprojekt 1 (B 72, Georgsheil - Bangstede) seien die Planungen noch nicht aufgenommen worden. Teilprojekt 2 (B 210, Ortsumgehung Aurich) befinde sich in der Entwurfsaufstellung, Teilprojekt 3 (B 210, Verlegung zwischen Aurich und Riepe) in der Vorplanung. Hinreichend verifiziert seien lediglich die Angaben zu Flächeninanspruchnahmen durch Teilprojekt 2, schreibt die Regierung. „Welche Flächen in welchem Umfang für Kompensationsmaßnahmen in Anspruch genommen werden, wird endgültig erst im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens feststehen“, heißt es in der Antwort. Was die Kosten betrifft, so geht die Bundesregierung der Vorlage zufolge derzeit von insgesamt 114,2 Millionen Euro aus.

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