+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.01.2017 Auswärtiges — Kleine Anfrage — hib 11/2017

Fluchtrouten und Schleuser im Mittelmeer

Berlin: (hib/AHE) Nach Verlauf und Ergebnissen der „Operation Sophia“ im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/10768). Die Bundesregierung soll unter anderem angeben, welche Erkenntnisse zu Fluchtrouten und Schleusernetzwerken bisher gewonnen werden konnten und welchen Nutzen diese Erkenntnisse zur Bekämpfung von Schleusern haben. Die Abgeordneten verweisen in diesem Zusammenhang darauf, dass sich Schleuser auf die neue Situation eingestellt haben könnten und auf „nicht mehr hochseetaugliche Boote zurückgreifen oder davon absehen, die Boote mit einer für die Überfahrt bis Italien ausreichenden Treibstoffmenge auszustatten oder eigenes Personal im Vorfeld einer Entdeckung durch ausländische Schiffe von den Booten abziehen und diese führerlos lassen“ würden.

Marginalspalte