+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.02.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 72/2017

Grüne fragen nach nachhaltigem Konsum

Berlin: (hib/EB) Nach der Umsetzung des von der Bundesregierung 2016 aufgelegten „Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum“ (NPNK) erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/11045). Die Fragesteller kritisieren, dass die Bundesregierung stark auf Verhaltensänderungen bei Verbrauchern setze und die Verantwortung für nachhaltigeren Konsum „weitgehend auf die Konsumenten abwälzt“. Zudem betonen sie, dass Ernährungsfragen entscheidend zum nachhaltigen Konsum beitragen könnten. 20 bis 30 Prozent der konsumbezogenen Umweltauswirkungen ließen sich auf den Bereich Ernährung zurückführen, argumentieren sie.

Die Bundesregierung soll nun unter anderem darlegen, welche Maßnahmen sie seit Auflegung des NPNK durchgeführt und welche finanziellen Mittel sie dafür zur Verfügung gestellt hat. Zudem fragen die Abgeordneten danach, warum das NPNK keinen konkreten Zeit- und Finanzplan beinhalte und nicht durch gesetzgeberische Initiativen unterstrichen werde. Weitere Fragen beziehen sich auf Nachhaltigkeitssiegel für Produkte.

Marginalspalte