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09.02.2017 Auswärtiges — Unterrichtung — hib 77/2017

Deutsch-Koreanischer Jugendaustausch

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung erwartet in den nächsten Jahren keinen signifikanten Anstieg beim Deutsch-Koreanischen Jugendaustausch. Wie es in dem als Unterrichtung (18/10912) vorliegendem „Bericht über Schüler-, Jugend- und Studentenaustausch mit der Republik Korea (Südkorea) und der Demokratischen Republik Korea (Nordkorea)“ heißt, beschränkte sich der mehrmonatige Austausch zwischen 2011 und 2015 auf jährlich zwischen sieben bis 16 südkoreanische Schüler in Deutschland und sechs bis neun deutsche Schüler in Südkorea. Im Rahmen des Studierendenaustauschs habe der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) 2015 93 koreanische und 61 deutsche Studenten individuell gefördert, in der Projektförderung seien es 235 Koreaner rund 312 Deutsche gewesen.

Aufgrund der politischen Lage finde derzeit faktisch kein Austausch mit Nordkorea statt, schreibt die Bundesregierung mit Verweis auf nordkoreanische „VN-resolutionswidrige“ Raketentests. Selbst die wenigen Projekte - Stipendien des DAAD, Pläne für eine Hochschulpartnerschaft zwischen der Freien Universität Berlin und der Kim Il-Sung-Universität in Pjöngjang - würden stocken oder seien derzeit ausgesetzt.

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