+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.02.2017 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 83/2017

Umstrittene Therapien zur Homo-Heilung

Berlin: (hib/PK) Umstrittene Therapieangebote zur „Heilung“ Homosexueller sind Thema einer Kleinen Anfrage (18/11109) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Der Weltärztebund habe 2013 bekräftigt, dass es sich bei der Homosexualität nicht um eine Krankheit handele. Dennoch böten einige Organisationen in Deutschland Behandlungen an mit dem Ziel, die sexuelle Orientierung von Homosexuellen zu ändern. Folgen dieser Pseudotherapien seien soziale Isolation, Depressionen und erhöhte Selbstmordgefahr.

Die Abgeordneten wollen nun wissen, wie die Bundesregierung solche Organisationen einschätzt und was getan wird, um Patienten vor „Konversionspseudotherapien“ zu schützen.

Marginalspalte