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23.02.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 111/2017

Bahnstrecke Salzburg - Kufstein

Berlin: (hib/HAU) Nach Angaben der DB Netz AG werden Untersuchungen für ein Ertüchtigungsprogramm der Bahnstrecke Salzburg - Kufstein über deutsches Staatsgebiet durchgeführt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/11190) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11055) hervor. Laut Regierung führt die DB Netz AG Gespräche mit der ÖBB-Infrastruktur AG. „Ergebnisse sollen dem Bund nach Abschluss der Untersuchung vorgestellt werden“, heißt es in der Antwort. Gefragt nach dem Stand der Planungen zur nördlichen Zulaufstrecke zur Unterinntaltrasse auf deutschem Staatsgebiet teilt die Bundesregierung mit, ein gemeinsames Planungsteam aus DB Netz AG und ÖBB Infrastruktur AG führe gegenwärtig ein „dialogorientiertes Trassenauswahlverfahren“ durch. Dieses habe zum Ziel, eine mögliche Trassenempfehlung den zuständigen Entscheidern in Deutschland und Österreich vorzulegen.

Nach Vorlage der Trassenempfehlung und Ermittlung der Kosten sei entsprechend des Hinweises im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) für zwei zusätzliche Gleise Brannenburg - Kiefersfelden - Grenze Deutschland/Österreich die gesamtwirtschaftliche Bewertung durchzuführen. Davon abhängig sei die Durchführung der weiteren Planungsschritte bis zur Erlangung des Baurechts, schreibt die Regierung. Zugleich macht sie darauf aufmerksam, dass die bestehende nördliche Zulaufstrecke „mittelfristig über ausreichend Kapazitäten verfügt, um absehbar das Verkehrsaufkommen nach Eröffnung des Brennerbasistunnels in hoher Betriebsqualität abwickeln zu können“.

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