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16.03.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 158/2017

Havarie der „CSCL Indian Ocean“

Berlin: (hib/HAU) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen thematisiert in einer Kleinen Anfrage (18/11342) erneut den Unfalluntersuchungsbericht zur Havarie des Containerschiffs „CSCL Indian Ocean“ bei Hamburg. Nach Einschätzung der Abgeordneten ist weder von der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) in ihrem Untersuchungsbericht noch durch das Havariekommando (HK) in seinen Pressemitteilungen eindeutig dargestellt worden, welche der getroffenen Maßnahmen zum Freischleppen des festgekommenen Großcontainerschiffs CSCL Indian Ocean im Februar durch das staatliche und welche durch das unternehmerische Unfallmanagement veranlasst oder durchgeführt wurden. Auch die von der Bundesregierung gegebenen Antworten zu Fragen und Nachfragen im Zusammenhang mit dieser Havarie (18/7931, 18/8589) würden darüber keine eindeutige Auskunft geben, schreiben die Grünen.

Sie fragen daher unter anderem nach Untersuchungen seitens der BSU, ob durch den Einsatz des Steuerbord-Ankers oder bei einer breiteren Fahrrinne dieses Festkommen der CSCL Indian Ocean hätte verhindert werden können. Wissen wollen die Abgeordneten auch, welchem Zweck das mehrmalige Überfliegen des Schiffes im Vorfeld des Freischleppens mit einem „Do228-Sensorflugzeug des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur“ gedient hat und welche Kosten dadurch entstanden sind.

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