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16.03.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 160/2017

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

Berlin: (hib/HAU) Das privatwirtschaftliche Engagement der Automobilindustrie zum Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzes für Elektrofahrzeuge wird von der Bundesregierung begrüßt. Das geht aus der Antwort (18/11377) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11093) hervor. Über die geplanten Anschluss- und Zahlungsmöglichkeiten, die Sicherstellung von eRoaming, den Einsatz sogenannter Ultra-Schnellladesäulen sowie über die Finanzierungsquellen dieser Initiative liegen der Bundesregierung nach eigener Aussage keine Informationen vor.

In der Antwort heißt es weiter, die geplante Änderung der Ladesäulenverordnung werde nach Zustimmung des Bundesrates in Kraft treten können. Zurzeit kläre die Bundesregierung mit der Europäischen Kommission verbleibende Fragen im Zusammenhang mit dem Laden bei geringen Ladeleistungen. Auf bestehende Ladesäulen sollen die Vorgaben der Ladesäulenverordnung nach den Planungen der Bundesregierung nicht ausgedehnt werden. „Eine solche Rückwirkung wäre ein erheblicher Eingriff in grundrechtlich geschützte Rechtspositionen der Ladesäulenbetreiber“, schreibt die Regierung.

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