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16.03.2017 Auswärtiges — Gesetzentwurf — hib 163/2017

EU-Lateinamerika/Karibik-Stiftung

Berlin: (hib/AHE) Die EU-Lateinamerika/Karibik-Stiftung (EU-LAK-Stiftung) soll in eine internationale Organisation umgewandelt werden. Die Gründung als Stiftung deutschen Rechts 2011 habe lediglich einer beschleunigten Arbeitsaufnahme gedient, heißt es in dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (18/11507) „zu dem Übereinkommen vom 25. Oktober 2016 zur Errichtung der Internationalen EU-LAK-Stiftung“, mit dem die Voraussetzung der Ratifikation von deutscher Seite geschaffen werden sollen. Von Beginn an sei es Konsens der EU, ihrer Mitgliedstaaten und der Staaten Lateinamerikas und der Karibik gewesen, die Stiftung als internationale Organisation zu konstituieren, um den biregionalen Charakter der Stiftung zu betonen.

Beschlossen wurde ihre Gründung den Angaben zufolge auf dem Gipfel in Madrid 2010 mit dem Ziel, „die politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen den Staaten Lateinamerikas und der Karibik einerseits und der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten andererseits unter Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure weiter zu vertiefen und die strategische Partnerschaft mit Leben zu füllen“. Die Bundesregierung habe sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Freie und Hansestadt Hamburg zum Sitz der Stiftung bestimmt wurde.

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