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22.03.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort auf Große Anfrage — hib 183/2017

Entwicklung der Wohnraumförderung

Berlin: (hib/SCR) 2015 sind im Vergleich zum Vorjahr etwas mehr Fördermaßnahmen im Bereich der sozialen Wohnraumförderung angeschoben worden. Zählten die Länder 2014 noch 49.439 Maßnahmen, die durch die vom Bund stammenden Kompensationszahlungen und ländereigene Haushaltsmittel finanziert wurden, waren es 2015 schon 51.040. 2013 lag die Zahl bei 39.804. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Fraktion Die Linke (18/8855) hervor. Die Zahlen beruhen auf Erhebungen der Länder. Die Maßnahmen umfassen dabei sowohl den Neubau und die Modernisierung von Mietwohnungen sowie den Erwerb von Belegungsbindungen als auch die Unterstützung von Neubau, Erwerb von bestehendem Wohnraum und die Modernisierung von Wohneigentum.

Laut Antwort der Bundesregierung wurden 2015 deutschlandweit 14.653 neue Sozialwohnungen gebaut. 2014 zählten die Länder 12.517, 2013 waren es 9.874 neue Wohnungen. Die Zahlen variieren dabei erheblich zwischen den Ländern. In Nordrhein-Westfalen entstanden 2015 beispielsweise 5.583 neue Sozialwohnungen (2014: 4.125, 2013: 4.680). In Sachsen und im Saarland entstanden dagegen - wie auch in den beiden Jahren davor - keine neuen Sozialwohnungen.

Die Unterstützung beim Neubau von Wohneigentum im Rahmen der Sozialen Wohnraumförderung ist hingegen rückläufig. 2015 summierten sich die Fälle der Länder auf 2.643. 2014 waren es 3.015, 2013 zählten die Länder 4.020.

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