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28.03.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 202/2017

Onlineanbieter im Wildtierhandel

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung will schärfer gegen den Internethandel mit Wildtieren vorgehen. Dazu fordert sie von der EU-Kommission, das EU-Recht entsprechend zu ändern. Aktuell sei der Internethandel nicht „effektiv bekämpfbar“, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (18/11544) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11348). Grund dafür sei, dass das EU-Recht „die Provider von Internetplattformen weitreichend von einer Verantwortung für den Inhalt von Angeboten auch zu gefährdeten Tier- und Pflanzenarten freistellt“. Nach Willen der Bundesregierung sollten hingegen Onlineanbieter für „illegale Aktivitäten in Bezug auf den Artenhandel verantwortlich gemacht werden“.

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