+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.03.2017 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 216/2017

Linke für Mindestlohn von 12 Euro

Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke fordert eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns. In einem entsprechenden Antrag (18/11599) bezeichnet sie den gegenwärtig geltenden Mindestlohn in Höhe von 8,84 Euro pro Stunde als unzureichend, um Beschäftigte davor zu bewahren, trotz Vollzeitbeschäftigung in Armut abzurutschen. Die Abgeordneten verlangen deshalb eine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde. Darüber hinaus soll ein Gesetzentwurf klarstellen, dass Sonderzahlungen, Prämien oder Sachleistungen zusätzlich zum Mindestlohn zu leisten sind. Ausnahmen vom Mindestlohn zum Beispiel für Praktikanten und Langzeitarbeitslose sollten nach Ansicht der Linken abgeschafft werden.

Marginalspalte