Kupferbergbau bringt Probleme
Berlin: (hib/HLE) Der hohe Wasserbedarf für den Kupferbergbau in Peru und Chile und die aus dem Kupferbergbau resultierenden Schadstoffbelastungen der Gewässer führen nach Angaben der Bundesregierung bei einigen Projekten in diesen Ländern zu Problemen. In beiden Ländern gebe es jedoch Umweltgesetze, und beide Länder hätten sich verpflichtet,bei Bergbauprojekten die indigenen Völker in die Konsultationsprozesse mit einzubeziehen, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (18/11996) auf eine Keine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11580). Wie die Regierung weiter ausführt, sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit wichtige Themen im Rahmen der deutsch-peruanischen Rohstoffpartnerschaft. Auch in Chile hat die Bundesregierung nach eigenen Angaben dazu beigetragen, Verbesserungen bei der Umsetzung von Sozialstandards und Umweltgesetzen zu erreichen.
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