+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.05.2017 Inneres — Antwort — hib 289/2017

Kooperation gegen illegale Migration

Berlin: (hib/PK) Staaten aus Europa und Nordafrika wollen gemeinsam die illegale Migration eindämmen. Wie aus der Antwort (18/12140) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (18/11922) der Fraktion Die Linke hervorgeht, hat es unlängst eine erste „Konferenz zur zentralen Mittelmeerroute“ der Flüchtlinge in Rom gegeben.

Themen waren die Schleuserkriminalität, die Verbesserung der Lebensbedingungen von Flüchtlingen, der Grenzschutz sowie Rückkehr- und Informationskampagnen. Weitere Konferenzen sollen den Angaben zufolge in ähnlicher Form, zusammen mit den Herkunfts- und Transitstaaten aus Nordafrika, stattfinden. Ziel sei eine engere Zusammenarbeit.

Marginalspalte